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1971 fuhr Reimund Stumpf mit seinem schwarzen Käfer zum ersten Mal von Thüngersheim nach Frickenhausen, um seine neue Freundin Carmen Bickel zu besuchen. 1976 heiratete er sie. Seitdem arbeiten sie erfolgreich daran ein Weingut auf Muschelkalk und Buntsandstein aufzubauen. Nach unterschiedlich langen Aufenthalten jenseits des Frankenlandes haben die Bickel-Stumpfschen Kinder das Ruder im Weingut übernommen. Im besten Sinne fränischer Weinbautradition entstehen unter ihrer Führung bewegende Silvaner mit Konstanz und Bodenhaftung. Das alles durch handwerkliche Arbeit und viel Respekt vor der Natur und der Leistungen ihrer Vorfahren. Nach unterschiedlich langen Aufenthalten jenseits des Frankenlandes haben die Bickel-Stumpfschen Kinder das Ruder im Weingut übernommen. Im besten Sinne fränkischer Weinbautradition entstehen unter ihrer Führung bewegende Silvaner mit Konstanz und Bodenhaftung. Das alles durch handwerkliche Arbeit und viel Respekt vor der Natur und den Leistungen ihrer Vorfahren