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Vor über 700 Jahren brachten Zisterziensermönche den Spätburgunder nach Malterdingen. Der Gutshof der Mönche, "curia" genannt, befand sich damals im Gewann Mönchhofmatten, dort, wo auch heute das Weingut Huber liegt. Die Mönche trafen in Malterdingen auf das gleiche Terroir, den "Muschelkalk- verwitterungsboden", wie in Burgund. Und sie brachten die hohe Schule des Weinmachens mit.